Berlin, 10. November 2021. Der 102. Deutsche Röntgenkongress ist am 5. und 6. November 2021 erfolgreich zu Ende gegangen. Für den digital abgehaltenen Kongress hatten mehr als 5.400 Teilnehmende aus den Bereichen Radiologie und Medizinphysik ein Abonnement abgeschlossen. Kumulativ wurden daraus über 60.000 virtuelle Zuhörerinnen und Zuhörer. Durchschnittlich 310 Teilnehmende nahmen an den einzelnen Veranstaltungen teil. Der unter dem Motto „Intelligenz vernetzen“ stehende Kongress hatte am 27. März 2021 begonnen. Veranstalter des jährlich stattfindenden Deutschen Röntgenkongresses ist die Deutsche Röntgengesellschaft.
In 32 Kongresswochen gab es an 63 Kongresstagen 220 Webinare beziehungsweise 450 Einzelvorträge mit rund 15.000 Sendeminuten, was etwa 254 Stunden entspricht. Hinzu kommen 54 Veranstaltungen, die die 36 Industriepartner des diesjährigen Röntgenkongresses ausgerichtet hatten. Der 102. Deutsche Röntgenkongress bot seinen virtuellen Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges, abwechslungsreiches und auch international ausgerichtetes Fortbildungs- und Wissenschaftsprogramm. Dabei reichten die Themen von Interventioneller Radiologie, Onkologischer Bildgebung, Mammadiagnostik, Pädiatrischer Radiologie bis zu Neuroradiologie, Muskuloskelettaler Radiologie, COVID-19, Künstlicher Intelligenz sowie Berufspolitik und Berufsrecht.
„Diese Themenvielfalt zeigt, dass wir dem Motto des 102. Deutschen Röntgenkongresses ‚Intelligenz vernetzen‘ mehr als gerecht geworden sind“, so der Präsident des diesjährigen Kongresses, Prof. Dr. Dr. Thomas J. Vogl vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main. „Erst recht, wenn man sich vor Augen führt, dass hinter diesen Zahlen Menschen mit spezifischen radiologischen Expertisen, Erfahrungen und Erwartungen sowie zahlreiche Kolleginnen und Kollegen als Vertreterinnen und Vertreter benachbarter Fachdisziplinen sowie verschiedene Akteurinnen und Akteure aus der Berufs- und Gesundheitspolitik stehen.“
Der 103. Deutsche Röntgenkongress wird unter dem Motto „Vielfalt leben – Zukunft gestalten“ stehen und im Zeitraum vom 27. März 2022 bis 26. Juni 2022 stattfinden. Der Kongress wird wieder digital abgehalten mit einer Präsenzphase vom 25. Mai bis 27. Mai 2022 im Wiesbadener RheinMain CongressCenter (RMCC). Die Kongresspräsidentin des 103. Deutschen Röntgenkongresses ist Dr. Kerstin Westphalen, Leiterin des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an den DRK Kliniken in Berlin-Köpenick.
In 32 Kongresswochen gab es an 63 Kongresstagen 220 Webinare beziehungsweise 450 Einzelvorträge mit rund 15.000 Sendeminuten, was etwa 254 Stunden entspricht. Hinzu kommen 54 Veranstaltungen, die die 36 Industriepartner des diesjährigen Röntgenkongresses ausgerichtet hatten. Der 102. Deutsche Röntgenkongress bot seinen virtuellen Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges, abwechslungsreiches und auch international ausgerichtetes Fortbildungs- und Wissenschaftsprogramm. Dabei reichten die Themen von Interventioneller Radiologie, Onkologischer Bildgebung, Mammadiagnostik, Pädiatrischer Radiologie bis zu Neuroradiologie, Muskuloskelettaler Radiologie, COVID-19, Künstlicher Intelligenz sowie Berufspolitik und Berufsrecht.
„Diese Themenvielfalt zeigt, dass wir dem Motto des 102. Deutschen Röntgenkongresses ‚Intelligenz vernetzen‘ mehr als gerecht geworden sind“, so der Präsident des diesjährigen Kongresses, Prof. Dr. Dr. Thomas J. Vogl vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main. „Erst recht, wenn man sich vor Augen führt, dass hinter diesen Zahlen Menschen mit spezifischen radiologischen Expertisen, Erfahrungen und Erwartungen sowie zahlreiche Kolleginnen und Kollegen als Vertreterinnen und Vertreter benachbarter Fachdisziplinen sowie verschiedene Akteurinnen und Akteure aus der Berufs- und Gesundheitspolitik stehen.“
Der 103. Deutsche Röntgenkongress wird unter dem Motto „Vielfalt leben – Zukunft gestalten“ stehen und im Zeitraum vom 27. März 2022 bis 26. Juni 2022 stattfinden. Der Kongress wird wieder digital abgehalten mit einer Präsenzphase vom 25. Mai bis 27. Mai 2022 im Wiesbadener RheinMain CongressCenter (RMCC). Die Kongresspräsidentin des 103. Deutschen Röntgenkongresses ist Dr. Kerstin Westphalen, Leiterin des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an den DRK Kliniken in Berlin-Köpenick.